INGRID HORST
Von ihren Anfängen bis heute interessiere ich mich für die Geschichte und Entwicklung der Fotografie.
Von der Pike an lernte ich während meiner Ausbildung im Fotoatelier Tita Binz, Mannheim (siehe Wikipedia), die analoge Fotografie kennen. Danach begann ich ein 2-jähriges Volontariat beim Hessischen Rundfunk, wo ich zur Cutterin ausgebildet wurde. Anschließend zog ich nach Düsseldorf und arbeitete beim WDR in Köln. Parallel studierte ich an der Universität Essen. Nach dem Examen lehrte ich am Albrecht-Dürer-Berufskolleg in Düsseldorf im gestalterischen Bereich u.a. Fotografen und Vergolder.
Die digitale Fotografie hat neue gestalterische Freiräume geschaffen, die ich gern nutze und ausprobiere: die Auswahl des Ausschnitts, das Zeigen von Details, das Bewegen der Kamera, Farbverschiebungen, serielles Arbeiten u.v.m.
Mein spezielles Interesse gilt den Themenbereichen WASSER und LICHT.
Meine Fotografien richten den Blick auf vorhandene, verborgene und nicht beachtete Details. Dadurch öffnen sich neue Bildwelten, die nun in den Fokus rücken. Zunächst nicht Wahrgenommenes wird sichtbar und interessant.
Mit den analog arbeitenden Bauhaus-Fotografen beginnt für mich die Erneuerung der Fotografie.